Aktuelles der CSU Riedering

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Kommunalwahl 2020

Dr.Andreas Uhlig zum Bürgermeisterkandidaten gewählt

 „Realistische, sachorientierte und bürgernahe Kommunalpolitik“ hat sich die CSU Riedering für die Kommunalwahl und die sechs Jahre danach auf die Fahnen geschrieben. Dafür steht auch Dr. Andreas Uhlig, der Bürgermeisterkandidat der CSU.Bei der Aufstellungsversammlung beim Alten Wirt beriefen die Mitglieder des CSU-Ortsverbands Dr. Andreas Uhlig, derzeit Geschäftsleiter der Gemeinde, zu ihrem Kandidaten für das Bürgermeisteramt. Der Vorsitzende des CSU-Ortsverbands, Dr. Georg Kasberger, stellte heraus, mit einer breit aufgestellten Kandidatenliste und einem sachverständigen Bürgermeisterkandidaten in der nächsten Wahlperiode eine ortsteilübergreifende Gemeindepolitik anzustreben. Bekannt für Offenheit und Bürgernähe Er freue sich, mit Dr.Uhlig einen Bürgermeisterkandidaten gewonnen zu haben, „der für seine bürgernahe, überparteiliche und vor allem offene und ehrliche Art bekannt ist“, so Dr. Kasberger.Der 40-jährige Jurist Uhlig ging bei seiner Vorstellung auf die letzten neun Jahre seiner Tätigkeit als Geschäftsleiter der Gemeinde Riedering ein. Dabei habe er in allen Tätigkeitsfeldern der öffentlichen Verwaltung wertvolle Erfahrungen gesammelt und die immense Bedeutung der Kommunalpolitik für die konkrete Gestaltung des gemeindlichen Umfeldes kennengelernt. Durch die praktische Umsetzung der Gemeinderatsbeschlüsse könne er genau einschätzen, was machbar ist und was nicht. Dieses Wissen und das nötige Gespür erachte er für einen unschätzbaren Vorteil für das angestrebte Bürgermeisteramt, so Uhlig.Denn Politik beginne mit dem Betrachten der Wirklichkeit. Diese scheinbar banale Erkenntnis sei unabdingbare Voraussetzung, um eine realistische, sachorientierte und wirklichkeitsnahe Kommunalpolitik zu entwickeln. „Als Bürgermeister genügt es eben nicht nur zu moderieren, sondern ich muss genau wissen, wo ich hinwill und auch den Weg dorthin kennen“, so Uhlig weiter. Das Finanzielle immer im Auge behalten.  Zudem sei es die Aufgabe eines Bürgermeisters, immer die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde im Auge zu behalten. Uhlig betonte, dass ihm seit jeher das Kostenbewusstsein ein großes, persönliches Anliegen ist. Trotz der derzeit angespannten finanziellen Situation – er erwähnte hier die baulichen Großprojekte wie die Errichtung des Hochwasserschutzdammes am Rothbach und den Riederinger Kindergarten – sei es in den kommenden Jahren sein Ziel, neben den vorrangigen Pflichtaufgaben wie der Trinkwasserversorgung auch noch notwendige und sinnvolle freiwillige Investitionen zu tätigen.„Freiwillige Leistungen sind letztlich der Kern der Kommunalpolitik. Über ihre Inhalte wird Kommunalpolitik gemacht“, so der Bürgermeisterkandidat. Als Beispiele hierfür nannte Uhlig die sich derzeit in Planung befindlichen Feuerwehr- und Vereinshäuser in Riedering, Persdorf und Moosen.Auch die Versorgung der noch nicht angebundenen Ortsteile mit schnellem Internet und die fragliche Zukunft der Mehrzweckhalle erwähnte er hier. Außerdem soll die Dorferneuerung in allen Ortsteilen weiter vorangetrieben werden. Keine Versprechungen zu Verkehrsthemen Hinsichtlich der Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs und des Großthemas „Brennernordzulauf“ will sich Uhlig bestmöglich für die Interessen der Gemeinde einsetzen. Versprechungen könne er nicht machen, da es sich um Probleme handele, die nicht nur durch die Kommune gelöst werden können.Abschließend bedankte sich Uhlig bei den Gemeinderatskandidaten für ihre Bereitschaft, Verantwortung für die Gemeinde zu übernehmen. „Wer in einer Demokratie leben will, muss vor Ort mitgestalten. Denn die lokale Demokratie ist die Basis unseres demokratischen Rechtsstaates“, so der Bürgermeisterkandidat.

Die Kandidaten für den Gemeinderat:

1. Dr. Georg Kasberger, 61 Jahre, Behördenleiter

2. Marianne Loferer, 50 Jahre, Medizinische Fachangestellte;

3. Dominik Summerer, 61 Jahre, Landwirt;

4. Andreas Hirzinger, 48 Jahre, Landwirt

5. Thomas Grüber, 52 Jahre, Arzt

6. Simon Öttl, 37 Jahre, Landwirt;

7.Dr. Georg Bauhuber, 42 Jahre, Steuerberater;

8. Veronika Lutz, 36 Jahre, Café- und Restaurantbetreiberin;

9. Christian Loidl, 50 Jahre, Netzwerkadministrator;

10. Franziska Händl, 22 Jahre, Feinoptikerin;

11. Barbara Angerer, 64 Jahre, Physiotherapeutin

12, Andrea Berger, 21 Jahre, Hörakustikerin (Azubi);

13. Konrad Lindner, 52 Jahre, Landwirt und Zimmerer;

14. Johannes Winkler, 49 Jahre, Bankkaufmann;

15. Lisa Bachmeier, 24 Jahre, Kinderpflegerin;

16. Katharina Strasser, 55 Jahre, Buchhalterin;

17. Rainer Götze, 52 Jahre, Malermeister;

18. Stephan Hellthaler, 38 Jahre, Bauingenieur;

19. Dr. Sabine Bredanger, 51 Jahre, Ärztin;

20. Annelie Wagenstaller, 54 Jahre, Müllermeisterin

 

 

 

 

 

 

 

CSU-Ortsverbände in der Gemeinde Riedering  jetzt unter einem Dach

 Gut zusammengearbeitet hatten die Mitglieder der beiden Ortsverbände der CSU in der Gemeinde Riedering bereits seit Jahren. So bildeten der bisherige Ortsverband Riedering-Neukirchen-Söllhuben und der Ortsverband Pietzing bei Kommunalwahlen seit langem eine gemeinsame Liste.

Frau Irmi Pichler, langjähriges Mitglied in der CSU Riedering legt Ihr Amt als Schatzmeisterin zum 31.März nieder. Wir, die Vorstandschaft der CSU Riedering bedauern diesen Schritt sehr und möchten Frau Pichler für Ihre langjährige Unterstützung und ihrem engagierten Einsatz sehr herzlich danken.

Als neuer Schatzmeister stellt sich unser stellvertretende Ortsvorsitzende Stephan Hellthaler zur Verfügung, der dieses Amt ein Jahr kommissarisch ausübt.

 

 

 

Als Gastredner der Jahreshauptversammlung des CSU- Ortsverbandes Riedering-Neukirchen- Söllhuben am 20.April 2018 im Gasthaus Alter Wirt in Riedering konnte der Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner den anwesenden Mitgliedern aus erster Hand das Neueste aus dem Landtag, dem gerade frisch aufgestellten Kabinett Söder und der ersten Regierungserklärung des Ministerpräsidenten berichten.Im Anschluss wurde Dr. Andreas Müller-Armack für 50 Jahre CSU-Mitgliedschaft geehrt. 

 

Es ist soweit!!!

28. Mai 2017

Endlich ist es soweit! Wir haben einen eigenen Informationsschaukasten. Neben unserem Internetauftritt können wir nun -präsent und nah am Bürger wie nie zuvor- über unsere Verbandsarbeit, Gemeinde oder auch über die komunalpolitische Ebene hinaus regelmäßig informieren. Der Schaukasten liegt gut gelegen in der Ortsmitte neben Bushaltestelle und dem Zugang zur Metzgerei Gassner.An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei der Fam. Bachmann bedanken, die uns den Platz zur Verfügung gestellt hat!

....so lautete der Titel der Schulung, an der unser OV- Mitglied Stephan Hellthaler teilnahm. Dabei wurde nicht nur über Ängste und Bedenken im Umgang mit Facebook gesprochen, sondern auch wie man diese "social network"- Plattform für den Ortsverband sinnvoll und interessant nutzen kann. Ebenso die rechtliche Seite -was darf man, was darf man nicht?- wurde ausführlich von den beiden Referenten erläutert.

Zusammenfassend konnten somit (bei sinnvoller Verwendung) viele Bedenken aus dem Weg geräumt werden. Der Trend zeigt eine stetig zunehmende Bedeutung der digitalen Medien, sodass die Nutzung eines solchen Netzwerks auch für einen Ortsverband interessante Möglichkeiten bietet. Insbesondere die jüngere Generation kann durch dieses Instrument stärker erreicht werden.

Der Finale Teil des Nachwuchskräftetrainings fand im Maximilaneum in der Landeshauptstadt München statt- der Ort, an dem alle wichtigen Entscheidungen für Bayern getroffen werden. Johannes Eichelsdörfer, Dipl.- Jurist und stellv. JU- Bezirksvorsitzender aus Nürnberg schulte die Teilnehmer in wichtigen und aktuellen Themen, beispielsweise dem Aufbau der EU, der Rolle Deutschlands in der EU sowie dem Staatsaufbau in Deutschland. Abgerundet wurde der letzte Abend von Klaus Stöttner, der die Teilehmer durch den Landtag führte und ihnen im Plenarsaal Zeit für Fragen und Diskussionen bot.

"Die vergangen vier Wochenenden waren einfach nur überwältigend! Es war eine Bestätigung, dass es richtig ist, sich gemeinsam mit der CSU für unser Land einzusetzen. Wir wurden bestärkt darin, die Erfolgsgeschichte Bayerns fortzuführen." - urteilte unser OV Mitglied und Seminarteilnehmer Stephan Hellthaler.

Herzlicher Dank dafür gebührt auch denjenigen, die das Nachwuchskräftetraining ins Leben gerufen haben:

Klaus Stöttner, Annette Resch, Daniel Artmann

Ein "feuriges" Wochenende am Tatzlwurm konnte unser OV Mitglied Stephan Hellthaler im dritten Teil des Nachwuchskräftetrainings erleben. Dazu geladen war der Politikwissenschaftler und Rhetoriktrainer Dr. Benedikt Brunner, der die Teilnehmer u.a durch praktische Übungen zum Thema Rhetorik schulte. Das i- Tüpfelchen war ein sehr persönliches und offenes Gespräch in entspannter Atmosphäre mit der Rosenheimer Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer.Trotz der straffen aber perfekten Organisation von Annette Resch und Daniel Artmann blieb noch etwas Zeit für Geselligkeit und auch um die Vorzüge des Hotels in Anspruch nehmen zu können.

"Wir freuen uns bereits jetzt schon alle auf das nächste Wochenende am Landtag in München, welches bereits leider auch schon das letzte ist" so Stephan Hellthaler